Wer waren die jüdischen Spieler, Trainer, Funktionäre, die den deutschen Fußball mitgeprägt haben – bevor sie ausgegrenzt, verfolgt und vergessen wurden?
Diese Ausstellung beleuchtet ihre Geschichten: von sportlichen Erfolgen bis hin zu tragischen Lebenswegen im Nationalsozialismus. Ein wichtiger Beitrag zur Erinnerungskultur und ein Aufruf, hinzusehen – damals wie heute.
Ort: Jüdische Gemeinde Gelsenkirchen, Georgstraße 2
Dauer: 12. Mai – 28. Mai
Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch, 10:00–17:00 Uhr
Einlass nur mit gültigem Personalausweis
Gemeinsam organisiert von der Jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen, dem Deutschen Fußballmuseum und der Fan-Initiative Gelsenkirchen.
Kommt vorbei und setzt ein Zeichen gegen das Vergessen!