Nach dem Rücktritt von Klaus Lindner hat Gelsensport seit Mittwochabend ein neues Präsidium. Auf der Hauptausschusssitzung wurden gleich drei zentrale Posten neu besetzt.
Zum Präsidenten wählten die Delegierten Jens Polleit, der bislang als Vizepräsident Finanzen im Führungsgremium saß. Sein bisheriges Ressort übernimmt nun Maximilian Rossetto, der zuvor als Vizepräsident Qualifizierung tätig war. Ebenfalls neu im Präsidium ist Daniel Nienhaus, der künftig das Ressort Qualifizierung verantwortet. Nienhaus war bisher Beisitzer für Öffentlichkeitsarbeit und rückt nun mit Stimmrecht in das Präsidium auf.
Unverändert bleiben die weiteren Vize-Positionen im Vorstand und Präsidium: Sebastian Buntkirchen (Organisationsentwicklung), Ulrike Schlegel (Gleichstellung und Kinderschutz), Philipp Schulz (Sportentwicklung) sowie Regina Sobolewski-Hader (Jugend).
Die Wahlentscheidungen gelten bis zur nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung, die im zweiten Quartal 2026 stattfinden wird.
Mit der neuen Aufstellung will Gelsensport nach eigener Aussage sowohl Kontinuität als auch neue Impulse in die Vorstandsarbeit bringen und die ehrenamtlichen Aufgaben auf mehrere Personen verteilen.